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Restaurant-Impressionen aus der Nähe von bad-cannstatt (Umkreis: 15km)Wissenswertes über Restaurants in StuttgartEs lässt sich gut leben im „Ländle“, besonders in Stuttgart mit seinen zahlreichen Restaurants, die auch die Stuttgarter wohl zu schätzen wissen. Wenn im fleißigen Baden-Württemberg einmal nicht „gschafft“ wird, dann lässt man es sich gut gehen. Die Restaurants in Stuttgart sind dafür bei Gott nicht die schlechteste Adresse. Essen gehen in StuttgartZwar sind die Zeiten lange vorbei, als Fleisch in Baden-Württemberg noch als Luxus galt. Trotzdem waren Zwiebelrostbraten und sogar saure Kutteln für das gemeine Volk bis weit in das 20. Jahrhundert unerschwinglich. Auf den kargen Böden der Schwäbischen Alb und in vielen anderen Regionen war Tierhaltung nur bedingt möglich, sodass Fleisch rar und teuer war. Es wären aber keine echten Schwaben gewesen, wenn sie aus der Not nicht eine Tugend gemacht hätten. So kreierten die findigen Landleute ein Essen, das eben ohne Fleisch auskam. Typisch schwäbisch eben! Wenn man in Stuttgart in einem Restaurant ein Essen auf typisch schwäbisch bekommt, dann geht das nicht ohne Spätzle, es sei denn, es sind Maultaschen. Mehl- und Eierspeisen waren die Grundlagen der früheren Landküche, die sich bis heute in vielen Restaurants in Stuttgart erhalten hat. Die Stuttgarter wissen sie ebenso zu schätzen wie Gäste und Besucher der Stadt. In keinem der gutbürgerlichen Restaurants in Stuttgart fehlen Kässpätzle, Spätzle mit Linsen oder Schupfnudeln auf der Speiskarte. Selbst Szenerestaurants mit internationaler Ausrichtung kommen an diesen schwäbischen Spezialitäten kaum vorbei. Auch das ist wiederum sehr schwäbisch. Die Schwaben sind schließlich Schwaben, auch wenn die Welt zu ihnen kommt. Tipps für Stuttgarter RestaurantsStuttgart gehört zu den Städten mit der höchsten Lebensqualität in Deutschland. Da verwundert es kaum, dass die Restaurantszene breit gefächert ist. Von urigen Restaurants mit traditionellen schwäbischen Gerichten bis hin zu Szenerestaurants, die die schwäbische Küche auf internationales Niveau heben, ist alles zu finden. In einem Restaurant in Stuttgart kann auch das sowieso schon erstklassige Fildersauerkraut, das praktisch vor der Haustüre wäschst, noch zu einem überraschenden „Genüssle“ werden. Wenn man in Stuttgart essen geht, wird irgendwann unvermeidlich zum Gaisburger Marsch gerufen. Wie der berühmte Eintopf aus Kartoffeln, Spätzle und Rindfleisch zu seinem Namen kam, darum ranken sich viele Legenden. Gesichert ist jedoch, dass er äußerst schmackhaft ist. In einem guten Stuttgarter Restaurant ist es Ehrensache, dass die Fleischbrühe dafür selbst ausgekocht wird, genauso wie dass die Spätzle selbst geschabt werden. Etwas anderes kommt nicht in die Tüte und schon gar nicht auf den Tisch eines Restaurants, das etwas auf sich hält. Zum Schluss kommt dann der Ofenschlupfer, der – typisch schwäbische Art – mit übrig gebliebenen Semmeln vom Vortag und Äpfeln zubereitet wird. „Ebbes Guats“ in einem Restaurant muss im „Schwabenländle“ eben nicht immer auch teuer sein. Auch der Wein im Stuttgarter Restaurant kann schwäbisch seinDass Baden als Teil Baden-Württembergs hervorragende Weine produziert, ist allgemein bekannt. Weniger bekannt ist, dass auch in der Umgebung Stuttgarts Weinhänge liegen, in denen Wein angebaut wird. Dazu gehört das Neckartal, aus dem der Trollinger kommt, aber auch ein guter Riesling und der feinfruchtige Kerner. Ein Schoppen davon sollte beim Essen gehen in einem schwäbischen Restaurant nicht fehlen. Jedes Jahr im Herbst stellen übrigens die Winzer ihre Weine in den sogenannten Besenwirtschaften vor. Nicht der schlechteste Zeitpunkt, um den Schwaben einen Besuch abzustatten. |