REmake steht für eine klassische Küche mit Pep. Hier werden aus den besten Zutaten moderne und sehr anspruchsvolle Gerichte auf den Teller gebracht. So findet man auf der Karte zum Beispiel ein Tatar vom Kalbsfilet mit Wasabi und Gurke in Textur. Die Gurke präsentiert sich als geliertes Gurkensüppchen und als Kaviar oder hausgebeizter Wildlachs mit Roter Beete, Jalapeno, Grapefruit und Tahiti Vanille. Die Küche im REMake ist leicht mit intensiven Aromen aus natürlichen Produkten
Der 29 Jahre junge Stephan Maron kochte bereits im Grand Hyatt Berlin, Shiro I Shiro (Eduard Dimant) und im Restaurant Uma der Adlon Collection. Diese in der Vergangenheit gesammelten Erfahrungen setzt Maron im REmake um. Maron ist ein Freund der modernen Küche. Vom „Großen Restaurant und Hotel Guide“ wurde er mit zwei Hauben ausgezeichnet.
Die Umfangreiche Weinkarte mit ca. 200 verschiedenen Weinen hält für jeden Geschmack etwas bereit
Das REmake ist ein Ort zum Wohlfühlen. Weiß eingedeckte Tische stehen im Kontrast zur rohen Backsteinmauer und der warmen Beleuchtung. Im Sommer sitzt der Gast im idyllischen, begrünten Innenhof.
Essen
(5.00 von 5)
Ambiente
(4.00 von 5)
Service
(5.00 von 5)
Preise
(4.00 von 5)
Küche: International Restaurant-ID: 71274 Portraitaufrufe bisher: 30.137 Als geschlossen melden
Bildergalerie von Remake in Berlin
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Stefan Dreiers österreichische Herkunft steht dezent im Hintergrund dieses auf gehobene Gastlichkeit und erlesene, frische Produkte spezialisierten Hauses. Abseits der üblichen Trampelpfade, doch mittendrin leigt das ReMAKE, dass sich von der Molekularküche verabschiedet hat und mit seinem jungen, energischen Küchenchef eine Synthese aus Tradition und Aromenküche findet. Mir gefielen die die raffinierten Vorspreisen besonders gut, so daß legendäre Kalbstatar.